Casafair stellt eine neue Berechnungsmethode vor, mit der die Mietpreisspirale gebremst werden soll. Was zählt, sind die tatsächlichen Kosten, die eine Liegenschaft verursacht. Für bezahlbaren Wohnraum- gegen Spekulation und überrissene Renditen!
Im Mietrecht fehlen griffige Regulierungen gegen ungerechtfertigte Mietzinserhöhungen, was vor allem in den Ballungszentren für viele Wohnungssuchende zu unbezahlbarem Wohnraum führt. Das ist ungesund für die Volkswirtschaft, die Stadtentwicklung und für Mieter- wie auch für Vermieterschaft schädlich. Es braucht darum innovative Ansätze für die Berechnung eines für beide Seiten fairen Mietzinses.
Für Casafair ist ein Mietzins für beide Seite angemessen, wenn er eine nachhaltige Finanzierung der Liegenschaft sichert. Das Modell, das Casafair vorstellt, heisst «Kostendeckende Miete» und basiert auf den Kosten, welche eine Immobilie mit sich bringt: Instandhaltung, Betriebs- und Verwaltungskosten sowie die Finanzierungskosten. Einberechnet ist darin eine moderate Rendite auf dem in der Liegenschaft gebundenen Eigenkapital, denn es handelt sich hier nicht selten auch um die Altersvorsorge der Eigentümer*innen.
Damit unterscheidet sich die kostendeckende Miete von der Marktmiete, die Spekulation und überrissenen Rendite Tür und Tor öffnet. Dies lehnt Casafair dezidiert ab.
Um für Neubauliegenschaften den kostendeckenden Mietzins zu bestimmen, steht ein Online-Mietrechner bereit. Dieser soll helfen, dass die kostendeckende Miete überall Anwendung findet und so die anstehenden teuerungsbedingten Mietpreissteigerungen auf das notwendige Mass beschränkt.
Kostendeckende Miete
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- Hypo-Referenzzins und Durchschnittszins (mietrecht.ch)
- Heizgradtage (mietrecht.ch)
- Teuerung (mietrecht.ch)