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Strategien gegen Elektrosmog

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  Mi, 01.01.2014

Das Zuger Paar R. B. und H. S.* hat mehrere Wohnungswechsel hinter sich. Letzten Herbst liess es in einer kleinen Zuger Gemeinde ein Haus so umbauen, dass es gegen hochfrequente Strahlenquellen (sog. Elektrosmog) geschützt ist. Die Fassade wird mit feinstmaschigem, doppellagigem Kupfergitter gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmt, die über Erdungsdrähte abgeführt wird. So sind die Bewohner auch vor dem E-Smog der DECT-Telefonapparate im Nachbarhaus abgeschirmt

Die Fenster des neuen Heims wurden zusätzlich mit einer Spezialfolie beklebt. Die Fenster-Holzrahmen und die Aussentüren erhielten eine Spezialfarbe (Silberpartikel) gegen E-Smog. «Diesmal wollten wir wirklich sicher gehen, dass wir ein Haus bauen, in dem wir uns regenerieren können.» Hausintern wurden die Elektroinstallationen und elektrischen Geräte so installiert, dass ein Minimum an störenden Strahlungen anfällt.

Der Autor

Stefan Hartmann

Stefan Hartmann
Journalist BR

Tipps

Wichtig ist die Abschirmung vor E-Smog vor allem im Schlafbereich. Wo ein schnurloses DECTTelefon nötig ist, sollen strahlungsarme DECTApparate verwendet werden. Die Gesprächsdauer beim Handy unbedingt beschränken – 70 Prozent aller Handygespräche werden in Gebäuden geführt, wo Schnurtelefone vorhanden sind; Nummern können hier genauso gut gespeichert werden. Korrespondenz per E-Mail am Computer erledigen.

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