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Mit fortschreitendem Alter kann das Thema «Pflegeheim» aufs Tapet kommen. Vielen graut davor, sind doch viele Institutionen mehr funktionell als wohnlich gebaut. Es geht aber auch anders. Der Beitrag von Architektin Sandra Remund.

In einem Artikel war kürzlich zu lesen, wie sich Architekten mit der Bauaufgabe eines sehr schönen Pflegeheims auseinandergesetzt haben. Sie haben sich dafür engagiert, dass das Heim nicht als Klinik in Erscheinung tritt, sondern dass dieses einem lebendigen Dorf ähnlich konzipiert wird. Ein Ort, an welchem die BewohnerInnen gerne zu Hause sind. Sämtliche Entscheide, welche es für die Entwicklung des Bauprojektes zu fällen gab, stellten die Architekten in diesen Kontext. Was steckt hinter dem Wunsch, ein Pflegeheim einem Dorf oder einem Quartier ähnlich zu entwickeln? Was macht ein Dorf lebendig? Und warum fühlen wir uns an einem bestimmten Ort zu Hause?

Die Autorin

Sandra Remund
Sandra Remund
dipl. Architektin ETH, Metron Raumentwicklung AG, Brugg

Serie «Wohnen im Alter»

Alter

Die casanostra-Serie «Wohnen im Alter» wird mit Beiträgen und Lösungsansätzen aus weiteren Perspektiven fortgesetzt. Die Beiträge sind auch online abrufbar.

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