AirBnB – Fluch oder Segen?
In den letzten Jahren hat sich ein alternativer Hotellerietrend etabliert: Über Internet-Anbieter wie etwa AirBnB lässt sich ein Zimmer oder auch eine ganze Wohnung auf Zeit vermieten oder untervermieten. Ganz einfach lässt sich so ungenutzter Wohnraum – mitunter sehr kurzfristig – belegen, sei es für ein, zwei Nächte oder auch für mehrere Monate.

Das ist an und für sich ein praktisches Modell und hilft, leerstehende Wohnungen und kalte Betten zu vermeiden. Durchgangsgäste profitieren von teilweise sehr günstigen Logis für den Aufenthalt, und Anbieter verdienen einen finanziellen Zustupf.