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Casafair Schweiz empfiehlt bei der anstehenden Abstimmung ein Ja zum Medienförderungsgesetz. Viele gemeinnützige Verbände und Organisationen sind für den Fortbestand ihrer Mitgliedermagazine auf die indirekte Presseförderung angewiesen.

Die indirekte Presseförderung vergünstigt die Posttarife unter anderem auch für abonnierte Verbandszeitschriften. Casafair-Geschäftsleiterin Kathy Steiner misst dem eine grosse Bedeutung zu: «Diese Portoermässigung erlaubt es uns, nicht von grossen Werbeaufträgen abhängig zu sein. So können wir in jedem Magazin den Fokus auf gut recherchierte Hintergrundartikel und ein breites Themenspektrum setzen.»

Die Beitragsaufstockung für die Verbandspresse von 20 auf 30 Mio. Franken ist auch als wichtige Unterstützung von Qualitäts- und Fachjournalismus zu sehen. Casafair arbeitet regelmässig mit freischaffenden Journalistinnen und Journalisten zusammen und stärkt damit die freie Meinungsbildung der Leserschaft.

Zusätzliche Beiträge ermöglichen es Casafair auch in Zukunft, gesellschaftliche und politische Entwicklungen rund um Wohneigentum zu analysieren und auf qualitativ guten Journalismus und Recherchen zu setzen. Der Verband will mit den beiden Mitgliedermagazine in der Deutsch- und Westschweiz auch weiterhin eine Bereicherung der Medienlandschaft bleiben können



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