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MeteoSchweiz erstellt neu eine wöchentliche Prognose, mit der sich die Entwicklung der Temperaturen verfolgen und so der eigene Energieverbrauch anpassen lässt – ein äussert nützliches Hilfsmittel in der Energiekrise, in der jede Sparmöglichkeit willkommen ist.

Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie kündigt so die nächsten Temperaturschwankungen an. Durch eine ständige Analyse der Entwicklung der Bedingungen in der Schweiz stellt es Informationen bereit, die nicht nur speziell für die Bedürfnisse der Bevölkerung entwickelt wurden, sondern sich auch an Fachleute und Entscheidungsträger im Bereich der Energieversorgung richten.

Das Spezialbulletin ist eine wirksame Hilfestellung für Privatpersonen, damit diese ihre Energienachfrage regulieren und so zu einer reibungslosen Versorgung beitragen können.

Und wie funktioniert es?

Der wichtigste Indikator hierfür sind die Heizgradtage, denn sie erlauben Rückschlüsse auf den klimabedingten Verbrauch an Heizenergie. «Die Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Temperatur der Aussenluft und 20°C an allen Heiztagen innerhalb eines bestimmten Zeitraums». Je zahlreicher die Heizgradtage, desto mehr Heizenergie muss bereitgestellt werden. Diese Informationen können privaten Wohneigentümer*innen helfen, den eigenen Energieverbrauch zu optimieren.

Aktuelle Situation und Prognosewerte der Heizgradtage für den Winter 2022/2023

Casafair begrüsst die Initiative von MeteoSchweiz, Daten bereitzustellen, die eine Planung des individuellen Energieverbrauchs ermöglichen.



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