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Mit dem Klimafonds sollen Öl- und Gasheizungen durch CO₂-freie Heizsysteme ersetzt, Gebäude energetisch saniert, die Stromgewinnung durch erneuerbare Energien ausgebaut und gezielte Massnahmen zur Energieverbrauchsreduktion getroffen werden. 

Casafair ist im Initiativkomitee, zusammen mit SP, JUSO, Klimastreik, Gewerbeverband, Gewerkschaftsbund, VCS sowie dem Mieterinnen- und Mieterverband. Casafair-Präsidentin Claudia Friedl fordert Netto-Null und einen linearen Absenkpfad mit verbindlichen Zwischenzielen. Parallel dazu braucht es eine starke Förderung der erneuerbaren Energien mit dem Fokus auf Solarstrom. 

Der Klimafonds unterstützt mit 100 Millionen Franken aus dem besonderen Eigenkapital klimafreundliche Projekte im Gebäudebereich. Diese Massnahmen sind gut für das Klima, aber auch für Wohneigentümer*innen, weil die Investitionen durch die Unterstützung weniger zu Buche schlagen. Mieter*innen profitieren von tieferen Nebenkosten, weil mit energetischen Sanierungen Heizkosten gespart werden können. Deshalb wird die Initiative von Casafair Ostschweiz unterstützt.

Nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes in der eidgenössischen Volksabstimmung müssen nun rasch auf kantonaler Ebene praktikable Lösungen für das Klimaproblem entstehen.

Unterschriftenbögen können Sie hier herunterladen.



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